Ora, Thora, et labora

Jede Woche lesen Juden in den Synagogen aus der Thora. Nach jüdischer Tradition muss eine Thora handgeschrieben sein, mit Tinte und Feder auf Pergament. Dafür gibt es den Beruf des Thoraschreibers (hebräisch: Sofer), ein Handwerk, das seit Jahrtausenden unverändert ist. Thoraschreiber wie Rabbi Akiva Garber müssen langsam und äußerst präzise vorgehen, denn Fehler sind sehr schwer zu beheben. Dank dieser Thoraschreiber, die mit unglaublicher Geduld und einem ehrfürchtigen Respekt vor den heiligen Schriften arbeiten, ist die Bibel uns bis heute erhalten geblieben!

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