Israels Muttersprache hat einen Vater - Teil 1

Elieser Ben-Jehuda wanderte 1881 von Litauen in das damalige Palästina ein. Er war einer der führenden Figuren der zionistischen Bewegung und von der Idee besessen, die hebräische Sprache wiederzubeleben. Das alte Hebräisch hatte jahrhundertelang ausschließlich dem Gebet und der religiösen Studien gedient und musste zur modernen Alltagssprache geformt werden. Ben-Yehuda hat genau das getan. Es ist ihm zu verdanken, dass Hebräisch heute die Landessprache Israels ist.

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