Seit 1900 Jahren verharren Christentum und Judentum in einem künstlichen Graben der gegenseitigen Abgrenzung und Ablehnung. Von den wenigen Ausnahmen, die diese Gräben überwunden haben, sticht vor allem Dr. Pinchas Lapide heraus (1922 - 1997). Er war jüdischer Theologe und wohnte seit 1974 in Frankfurt. Für seine Bemühungen um die Versöhnung zwischen Juden und Christen erhielt er 1993 das Bundesverdienstkreuz. Sein Sohn Yuval Lapide führt die Bemühungen seines Vaters bis heute fort. Im Gespräch mit FASZINATION ISRAEL berichtet er nicht nur über seinen Vater, sondern gibt Einblicke in die Bücher der Bibel und Jesus von Nazareth aus jüdischer Sicht.
Bücher von Yuval Lapide sind im ICEJ-Shop erhältlich!
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