2005 beschließt die israelische Regierung unter Ariel Sharon den einseitigen Abzug aller Juden aus dem Gazastreifen. Die Räumung von Gush Katif führt zu dramatischen Konsequenzen, nicht nur für die Bewohner, die alles, was sie aufgebaut haben, verlieren. Seit Israels Abzug aus Gaza feuerten Terroristen von dort über 15.000 Raketen und Granaten auf Israel, ein Ende ist nicht in Sicht. Die gutgemeinte Initiative “Land für Frieden” hat sich in Gaza als Fehler erwiesen. FASZINATION ISRAEL berichtet aus dem Gush-Katif-Museum und trifft Laurence Baziz, eine ehemalige Bewohnerin.
Auszug aus Gaza
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